
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
When ich 72 bin, werde ich Trainer in Italien und hole mir Roberto Baggio als Assistenten.
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.
Heute haben nicht wir, sondern der Schiedsrichter das Spiel verloren.
Das ist wie Lotto spielen, da gewinnst du meistens auch nichts.
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.
Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Wenn zwei den Elfer schießen wollen, ist es besser als wenn elf Spieler Sportschokolade in der Hose haben.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.