Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.
Sie haben in der Königsklasse gegen den König bestanden.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.
Seine ineffektiven Auftritte begannen nach der Weltmeisterschaft, als er seine blonden Locken etwas seriösere, brünette eingetauscht hat.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Gefühlt war es für mich ein typisches 0:0-Spiel, nur dass es eben 1:1 ausgegangen ist.
Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.