Es ist besser, wenn er morgen geht.
Es ist besser, wenn er morgen geht.
Jungs, wir können hier gewinnen!
Ich heiße Schädel.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Stepi, du bist bald arbeitslos!
Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.
So ein Tor am Samstag und ich zieh dir die Hose aus.
Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.
Dass ich eine sportliche Disziplin ausübe, bedeutet doch nicht, dass ich Sport nur aus Disziplin ausübe.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
Es gibt ernsthafte Überlegungen bei unserer Klubführung, ob wir in Zukunft bei Auswärtsspielen nicht im bayerischen Trachten-Look anreisen. Das ist kein Witz!
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Er nimmt sich selbst nicht so wichtig. Dementsprechend fühlen sich alle in seiner Umgebung sehr wichtig.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Ein klassischer Fehler wäre es gewesen, wenn wir anstatt eines Fußballlehrers Norbert Meier einen Klavierlehrer Erwin Hotzenplotz geholt hätten.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.