
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Am Ende verlieren wir das Spiel, weil Mainz das Tor geschossen hat. Wenn Mainz das Tor schießt und wir nicht, haben sie verdient gewonnen.
Er ist mehr Tänzer als Fußballer.
Es geht ums Erlebnis, nicht um den Wikipedia-Eintrag.
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Wichtig ist auch, dass der Mannschaftsbus vorwärts ins Müngersdorfer Stadion fährt.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Die Kickernbacher Offers
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Die fünf unwahrscheinlichsten Tore der Saison. Demnächst im Sky-Store...
Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir fünf rein machen.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.