
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Es gibt Zwerge, die verlangen doch glatt vom Riesen, dass er zu ihnen aufschauen möge.
Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Willst Du jetzt von mir eine Bewertung der Saison haben, am 3. Spieltag? Die Saison ist scheiße!
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Deutschlands schnellster Geldschrank.
Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.
Heute hätte ich meine Sporttasche ins Tor stellen können, dann hätten wir zwei Stück weniger gekriegt.
Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen.
Ich als Verein musste ja reagieren.