Die besten Zitate rund um den Fußball

Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.

Wir spielen mit zwölf Mann.

Der vergewaltigt den Ball!

Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.

Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.

Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.

Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.

Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!

Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.

Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.

Wir stecken mitten im Abschiedskampf.

Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.

Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.

Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Vielleicht muss ich ihm mal ne Scheibe Brot schmieren, damit ein bisschen mehr Power in den Schuss kommt.

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.

Wir wollen ihm helfen.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.

Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.

Da spielt einer, der kann's!

Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich!

Bei ihm habe ich auch zugehört.

Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.

Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.

Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.