Berti Vogts? Nun ja, ich hab ihn gut gekannt...
Berti Vogts? Nun ja, ich hab ihn gut gekannt...
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Genau. Genau so war's!
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Mir ist das scheißegal, was draußen gesagt wird.
So einen Mann muss ich lieben. Ich will das mal mit der Oper vergleichen. Manni war bis zuletzt ein großartiger Sänger. Etwas älter zwar, aber noch immer mit einer sehr guten Stimme.
Es war die Chancenauswertung, die wir nicht verwertet haben.
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.