
Einen achtfachen Cognac, bitte!

Einen achtfachen Cognac, bitte!

Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.

Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.

Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.

Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.

England hat diesen starken Angreifer, ähm, den Mittelstürmer. Mir fällt der Name nicht ein.

Ihr habt die hässlichsten Trikots!

Ich muss mich immer noch manchmal zwicken, um zu glauben, dass ich Teamkollege dieses großartigen Fußballers war.

Er ist der beste, den wir in Deutschland haben. Klamottentechnisch ist er nahe bei mir, Kreisliga West.

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.

In der Bundesliga wird zu viel gedealt.

Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.

Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.

Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.

Wenn du keine Abwehr hast, hast du keine Mannschaft.

Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.

Abends kann man in der Altstadt sehr leicht versacken. Vor allem, wenn man das leckere Kölsch unterschätzt. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt.

Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.

Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.

Stell Dir nicht vor, den Torhüter zu schlagen, stell dir vor, den Torhüter zu zerstören.

Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.

Ich hätte die Dinger auch nicht reingemacht. Bei meinem Knie!

Bernardo Silva ist ein Kuschelbär.

Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.