
Schwarz schafft Distanz.
Schwarz schafft Distanz.
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
Wer das Endspiel gewinnt, ist Weltmeister.
Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
The Wiener takes it all.
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Um so ein Tor zu schießen, muss man schon schlangenhaft Fußball spielen.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
Auch wenn die Mannschaft 14:0 vorne liegt, der Lothar Matthäus kann sie immer noch verstärken.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.
Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Doppelpass alleine? Vergiss es!