Die besten Zitate rund um den Fußball

Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.

Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.

Der Schweiß schweißt die Jungs zusammen.

Sechs Tore gegen eine halbe Weltmeistermannschaft wollen erst mal geschossen werden.

Es ist immer wieder der gleiche Spielverlauf, dass du nach dem Spiel hier stehst, gibst dämlich-doofe Interviews und bist gezwungen, irgendwas in die Kamera zu sagen.

Ich höre gern Tina Turner und das nicht nur wegen ihrer Musik.

Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.

Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.

Eine Fußball-WM ohne Zlatan ist keine richtige WM.

Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.

Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.

Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.

Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.

Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!

Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.

Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.

Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'

Ich habe gedacht, es ist Carl Lewis mit einer weißen Maske.

In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.

Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)

Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Ich wusste nicht, dass Sergio Ramos die Absicht hatte, den Ball in den Himmel zu jagen.

Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.