Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.
Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.
Wir müssen die Basis fundieren.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.
Der beste Leverkusener ist ein Kölner Junge.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Da konntest du nicht mehr zum Bäcker gehen.
Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Kleff! Wissen Sie, was der Drygalski sagt? Sie laufen wie ein Weib!
Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Du kannst dich nach dem Spiel nicht mehr richtig beschweren. Der Videoschiedsrichter sitzt in Köln, den kriegst du nicht zu fassen.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.