Die besten Zitate rund um den Fußball

Der eine sucht Kraft im Gebet, der andere in der Badewanne.

Es war das beste Spiel im DFB-Pokal überhaupt.

Es ist nichts scheißer als Platz zwei.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.

Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass Michael Rensing der legendäre Nachfolger von Oliver Kahn wir.

Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.

Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!

Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.

Ich kann nur Fußball. Wenn ich heute damit aufhören würde, würde mich meine Frau rausschmeißen.

Ich hätte mir die Haare gewaschen.

Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.

Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.

Manni Flanke, ich Kopf, Tor!

In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.

Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.

Wenn wirklich Dopingkontrollen eingeführt werden, dann bezahle ich sogar die Uniformen für die Doping-Polizei.

Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.

Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.

Lebendig.

Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.