Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Er warf mir alle Beleidigungen an den Kopf, die die deutsche Sprache hervorgebracht hat.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...
Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der Arsch weh.
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Dortmunds Trainer Lucien Favre nach dem 4:2 bei Bayer Leverkusen in Richtung seines 04-Kollegen Heiko Herrlich, in dessen Haus er in Dortmund wohnt
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.