Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Die Engländer haben in der Mannschaft einen David, der ein richtiger Goliath gewesen ist.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Das Leben ist eines der härtesten.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Nur Dortmund, Bayern und Stuttgart sind stärker als wir.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Von 25 Journalisten in Gladbach haben vielleicht zwei den Wert von Tomas Galasek erkannt. Der schießt zwar kaum Tore und ist auch kein Marko Marin, der auf drei Quadratmetern vier Mann ausspielt, worauf die Fans zu Recht vor Freude zu onanieren beginnen. Aber er verfügt über die Qualität, seine Mitspieler glänzen zu lassen.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Beim Elfmeter konnte er ja nicht gedeckt werden.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Na! Da Hos bleibt da, geht net.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Niko Kovac über die kritische Berichterstattung zu seiner Person
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.