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Wir spielen Louis van Löw.
Wir spielen Louis van Löw.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Ja, ein bisschen.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Sie haben geschrieben, wir haben ein ansprechendes Spiel gemacht... das fand ich nicht das richtige Wort.
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Ich wünschte, ich hätte viel Geld darauf gewettet, dass Frankreich bei dieser WM ohne Torerfolg ausscheidet. Dann hätte ich jetzt eine schöne Summe verdient.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Bruce Willis kommt aus Idar-Oberstein, José Mourinho war in Fürth. Also, Sachen gibt's...
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Es ist ein Manko, das sich durchzieht, dass wir zu schnell unseren Kopf verlieren.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Den Spruch, dass es die geilste 2. Liga aller Zeiten wird, gibt es ja jedes Jahr. Nur: Jetzt stimmt er auch!
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Ich habe so das Gefühl, Einwechselspieler könnten das Spiel entscheiden.
Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!