Die besten Zitate rund um den Fußball

Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.

Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.

Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.

Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.

Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.

Wir spielten so souverän, dass wir fast eingeschlafen sind.

Die drei haben am schlaffsten trainiert.

Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.

Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!

Eine gute Flanke ist ganz alleine.

Ich bin noch gesperrt!

Er hat gespielt wie ein Gag.

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.

Wenn wir Thon haben, spielen wir in fünf Jahren um die Meisterschaft. Bis dahin muss ich unbedingt den Triumphmarsch aus ,,Aida" draufhaben.

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.

Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.

Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.

Dass ich der Älteste in der Mannschaft bin, erkennt man alleine schon daran, dass ich keine Ahnung von Fortnite oder Playstation habe.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.