Die besten Zitate rund um den Fußball

Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Ich bin kein Typ, der unbedingt in England oder in Spanien spielen will. Ich wollte immer Bundesliga spielen.

Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.

Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Der Strafraum schützt uns Stürmer.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.

Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.

Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.

Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.

Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.

Für englischen Fußball.

Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.

Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.

Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.

Vom Slang her sind sie ein bisschen anders.

Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.

Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.

Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.

Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?

Gib mich die Kirsche!

Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.

Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.

Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.

Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.

Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.