Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Ich geb‘ euch kurze Antworten, dann müsst ihr nicht so viel schreiben.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.
Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.
Die Engländer können wohl nicht glauben, dass Rothaarige nicht gedopt sind.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Adduktoren! Wenn ich das schon höre! So was gab es bei uns noch gar nicht, die wurden erst nach meiner Zeit erfunden.
Der spielt Bälle, wenn du das in der Kreisliga C machst, wirst du von deinen Mitspielern zusammengeschissen.
Wir können jetzt in die Osterferien gehen. Ich hab gerade der Mannschaft gesagt: Ich kann se morgen net sehe!
Ich bin angepisst.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.
Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.