Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Für einen guten Mann wie Tippenhauer, der ruhig seine Arbeit macht, einen Sprücheklopfer wie Otto Rehhagel zu holen, ist mir völlig unverständlich.
Berti Vogts? Nun ja, ich hab ihn gut gekannt...
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Die Bratwurst hat heute zwei Tore geschossen.
Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.
Junge, lass mich mal ran, als Trainer weißt du nie, wie lange du noch da bist...
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn er nicht da wäre.
Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Bayern wird Meister - ich weiß das genau!
In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.