Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.

Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.

Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.

Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!

Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.

Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.

Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.

Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.

Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter 'ne Kuh kaputt!

Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.

Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Neale Marmon hat schon im Kabinengang schon verbal gegen manchen Meppener ganz gut ausgeteilt, das war schon drei Mal Rot vor dem Spiel.

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.

Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.

Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.

Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.

In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...

Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.

Beer hatte noch kalte Füße.

Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.

Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.

Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.

Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.

Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!