
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Schalke 05.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Ich denke Deutsch. Ich sehe nur ein bisschen anders aus.
Dafür ist in Nürnberg ein Spieler schon einmal verhaftet worden…
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
In Dänemark war ich 1,67 m.