Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Ich bin zu müde, um Englisch zu sprechen.
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Wenn in zehn Minuten nicht aufgeräumt ist, kannst du direkt nach Hause fahren!
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Fehler sind keine Option.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Dir gehört schon lange eine aufs Maul!
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Ich bin körperlich und physisch topfit.
I am not your puppy!
Mach et, Otze!
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Steffen Freund
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.