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Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Liverpool hatte die bessere Kater.
Das ist blöd gelaufen. Aber den hat er natürlich fantastisch reingemacht
Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.
Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Wenn es mir nur ums Geld ginge, würde ich nicht schon sieben Jahre in Freiburg spielen.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Man hat gesehen, was die so genannte Resterampe im Leisten ist, zu standen.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
So wie Adi Hütter?
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Jan Furtok, ein Stürmer, wie man ihn an der Ramschtheke im Supermarkt zu Dutzenden findet...
Lattek der Pattek, egal. Diese Bayern-Mannschaft mit Franz, Sepp und dem Gerd Müller, die könnte ich auch telefonisch trainieren. Der Müller macht ihm seine Tore und der Uli Hoeneß zupft das Laken zurecht.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Was ich rein persönlich nicht verstehe, ist ein Wechsel von Frankfurt nach Gladbach oder von Gladbach nach Dortmund.
Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."