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I´m a german record-player
I´m a german record-player
Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.
Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
,,Der Trainer meint, Gerry Ehrmann hat ein Super-Organ." - ,,Meint er die Stimme?"
Dann verpassen wir dem Dicken eine dicke Geldstrafe.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Ist mir egal, ob der säuft, aber der bringt 5.000 oder 6.000 Zuschauer mit rüber aus Essen.
Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.
Das Grauen geht weiter... Sollen wir denn jetzt gegen die Malediven antreten, um mal wieder ein Spiel zu gewinnen?
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.
Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Bevor meine Mutter starb, hat sie mir gesagt, dass ich bei Chelsea bleiben soll.
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Die Südkoreaner rennen wie die Teufel. Und da sie alle gleich aussehen, können sie in der Halbzeitpause ihre komplette Elf austauschen, und niemand würde etwas davon merken.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Ich werde nie mein erstes Länderspiel für England vergessen. Es war gegen die Türkei... ähm... gegen Tunesien.