Die besten Zitate rund um den Fußball

Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.

Wenn das so weitergeht, darf der Torwart den Ball bald gar nicht mehr in die Hand nehmen.

Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.

Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?

Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!

Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.

Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.

Wir haben viel erreicht.

Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.

Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.

Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf 'ne Heizung setzt, kann er sich mit 'nem Hammer ausziehen.

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.

Der Kaiser hat gesagt: Mach ja weiter! Und ich habe gesagt: Schau'n mer mal!

Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.

Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.

Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...

Fußballer sind eben gute Schauspieler!

Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.

Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.

Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.

Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.

Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.

Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.

Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.