
Ich will an meinem rechten Fuß feilen
Ich will an meinem rechten Fuß feilen
Gary Lineker, der große Nationalspieler und BBC-Starmoderator hat mal gesagt: Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten und über 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Gary Lineker lag noch nie so falsch!
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Ich erzähle keinen Mist, wenn ich sage, dass wir einen Punkt verdient gehabt hätten.
Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Du Hund!
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Vorne gewinnst du die Spiele, hinten die Meisterschaften!
Früher, wenn Länderspielpause war, waren drei Leute weg. Jetzt sind auf einmal nur noch drei Leute hier.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Ich wusste nicht, dass Sergio Ramos die Absicht hatte, den Ball in den Himmel zu jagen.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."
Sie geben einem Schiedsrichter, der schon mal ein Spiel manipuliert hat, das größte Spiel in Deutschland – was soll man erwarten?
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
Für Barcelona zu spielen heißt, dass du die Möglichkeit auf eine brillante Karriere hast. Bei Real Madrid zu spielen heißt, dass du ganz oben bist.
Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.