Die besten Zitate rund um den Fußball

Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.

Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.

Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.

2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.

Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.

Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.

Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.

Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.

Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.

Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.

Nichts ist stimulierender als Pfiffe.

Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen: Das ist meine letzte Saison.

Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.

Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.

Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.

Ich habe heute Nacht schon 8 Millionen für Schampus ausgegeben und noch 2,5 Millionen auf dem Konto. Was willst Du?

Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.

Keiner verliert ungern.

Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?

Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.

Es geht nicht um System-Fußball oder einen anderen Scheißdreck.

Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.