Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Was Carew mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Moin moin, Gascoigne!
Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.
Wäre, wäre - Fahrradkette!
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Ich brauche das Spiel, sonst kriege ich einen Herzinfarkt.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Ich bin angepisst.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Ralf Fährmann zur Fangkritik nach dem Europa-League-Aus gegen Schachtjar Donezk
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.