Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Bei uns kann es nicht mehr passieren wie inne Vergangenheit, dass bei der Jahres-Hauptversammlung alle Fans besoffen sind, einer ans Mikrofon kommt , ne gute Rede hält und plötzlich Präsident ist.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Die Entscheidung passte zur Leistung des Schiedsrichters. Er hätte auch das rote Trikot der Bayern anziehen können.
Ein ordentlicher Spieler. Nur an der Schnelligkeit mangelt es noch.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Adi, meld dich, wenn du eine Spielunterbrechung brauchst!
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.
Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Guten Tag, mein Name ist Gianluigi Buffon und ich komme aus Paris...
Ihr seid nie zufrieden, ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.