Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Bei uns ist das Zähneputzen ab sofort verboten.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.
Es interessiert mich nicht, ob Roy Keane 60.000 Pfund in der Woche verdient hat. Die hatte ich auch, bis die Polizei meine Druckerpresse fand...
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.
Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Sometimes... one comes to the other.
Wenn wir so arbeiten würden wie ihr Fußball spielt, bauen wir bei VW bald nur noch Fahrräder.
Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Es wäre überraschend, wenn alle 22 Spieler am Ende noch auf dem Feld stehen, da einer schon herausgestellt wurde.
Wir fahren hin, haun die weg und fahren wieder zurück.
Wir müssen brennen wie eine Fackel.
Thorsten Möllmann Der Trainer von Blau-Weiß Oberhausen über seinen Liga-Konkurrenten Thorsten Legat
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.