Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Vielleicht sollten wir einfach mal darüber nachdenken zu sagen, Hand ist Hand, und dann ist es auch ein Elfmeter. So bringt man alle in Schwulitäten und es ist die ganze Zeit ein Gerede.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Der Jens überschätzt sich maßlos!
Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbeiläuft.
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Ja, morgen geht die Saison beim FC Bayern los.
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Da kriegt man Probleme und dann bleibt man auch Problemen haben.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.