Die besten Zitate rund um den Fußball

Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.

Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.

Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.

Wir haben heute nicht gegen den FC Augsburg unentschieden gespielt, wir haben gegen einen starken FC Augsburg unentschieden gespielt.

Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...

Was ich davon halt? Nix, aber des wird net so viel interessieren. Wenn sie jetzt eine WM alle zwei Jahre mache, dann weiß ich nimmer, wie es dann noch gehen soll.

Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.

Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.

Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.

Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden.

Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.

Ich hätte mir die Haare gewaschen.

Zu meiner Zeit wäre der entweder in zwei Wochen geheilt gewesen oder in der Versenkung verschwunden.

Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.

Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

Mich haben im Fußball nur zwei Spieler zum Weinen gebracht: Diego Maradona und Ryan Giggs.

Für welchen Torwart?

Halb Bremen gehört ihm!

Entweder er schweigt oder er brüllt.

Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.

Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.