Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Wenn Sie flotte Sprüche hören wollen, müssen Sie nach München fahren. Wenn Sie flotten Fußball sehen wollen, sind Sie in Hoffenheim richtig.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Was ich davon halt? Nix, aber des wird net so viel interessieren. Wenn sie jetzt eine WM alle zwei Jahre mache, dann weiß ich nimmer, wie es dann noch gehen soll.
In München beginnt der Vordere Orient. Da herrschen andere Gesetze.
Marco Reus wird es nicht sein.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Ich war noch ein junger Kerl, als ich aufwuchs.
Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Eier, wir brauchen Eier!
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Wenn wirklich Dopingkontrollen eingeführt werden, dann bezahle ich sogar die Uniformen für die Doping-Polizei.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?
Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.