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Die Leiche hat an den Sarg geklopft.
Die Leiche hat an den Sarg geklopft.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...
Du Hund!
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Tommy ging gestern Abend im Trainingslager auf die Toilette und kam erst heute Morgen wieder runter.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Luka Modric kriegt nen Wischer und bleibt stehen wie ein kroatischer Baumstamm.
Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.
Da müssen wir aufpassen. Niemand hat ihn gesehen, niemand kennt ihn und alle sagen er wird sooo.
Wir haben das Spiel gefühlt im Sechzehner von Real verbracht.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.