Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry.
Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.
Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Ich hatte noch nie schon mit Anpfiff so viel Übergewicht im Mittelfeld.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Klar war der Wechsel scheiße!
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Breel war einfach nur zur falschen Zeit in der Nähe des falschen Ortes.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Ich hätte dadurch sicher nicht meinen Charakter verändert, aber vielleicht meinen Lebensstil.
Wir müssen dranbleiben, dürfen jetzt nicht den Otter machen, uns auf den Rücken legen und entspannen.
Sandro Wagner beschäftigt sich privat eher wenig mit Fußball.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.