Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.
Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Ob man in Köln sitzt oder Jerusalem, das muss man sehen. Das macht vieles kaputt, was der Videobeweis erreichen will – mehr Gerechtigkeit.
Schlecht ist er nicht!
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Wenn ich es auswählen dürfte, würde ich sie schon drinlassen.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Schalke, das ist ja wie im Kaufhof mit der Mutti.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.