Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Von fünf Duellen gegen Juventus Turin gewinnen wir eins.
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Wenn ich Chelsea verlasse, wäre das unprofessionell, zu sagen, nur weil ich nicht spiele, hasse ich Chelsea. Ich bleibe!
Noch gar nicht, dazu bin ich zu sehr Realist!
Eigentlich kenne ich Diktatoren nur noch in Afrika. Doch Trainer Magath ist der letzte Diktator in Europa.
Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.
Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.
Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege von der Torlatte schießen kann, trifft aus elf Metern das Tor nicht.
Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.
Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Macht's gut, Ihr Arschlöcher!
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Da spielt einer, der kann's!
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Friedhelm Funkel nach dem Auswärtssieg der Fortuna am letzten Spieltag der Saison 17/18 in Nürnberg, der den Aufstieg mit der Meisterschaft krönte, über die kommende Saison in der ersten Bundesliga
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.