Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Dietmar Hamann ist wie ein Tinnitus. Der kommt alle drei Tage hoch.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Es herrscht ein derartiges Chaos in Leverkusen, heute hat Christoph Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so oder bin ich auf nem Trip?
Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.
Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?
Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!
Da konntest du nicht mehr zum Bäcker gehen.
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Ich habe zwei Masseure, einer spielte in der zweiten und einer in der dritten Division. Beide schießen links wie rechts problemlos, aber wer von meiner Mannschaft ist beidfüßig? DAS verstehe ich unter Technik...
Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Ohne meine eiserne Disziplin hätte ich das Studium nicht geschafft.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.
Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Peter Stöger über Hoffenheims jungen Trainer Julian Nagelsmann
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.