Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.
Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.
Es war die Chancenauswertung, die wir nicht verwertet haben.
Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.
Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Es gibt auch Leute, die sagen, es gäbe Außerirdische.
Er kann sagen, ich hätte schlecht gespielt. Er kann sagen, ich hätte dumm gespielt. Aber mangelnder Einsatz? Für einen wie mich ist das ein Todesurteil.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Das sind Kriminelle, das sind Drecksäcke, das sind Verbrecher. Die machen unseren Fußball kaputt.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.
Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.
Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Er ist mehr Tänzer als Fußballer.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Thomas Schaaf Hannovers damaliger Trainer nach dem 0:3 in Leverkusen
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.