Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.

Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!

Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.

Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.

Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.

Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.

Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.

Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.

Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.

Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.

Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.

Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.

Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.

Ausgerechnet Schnellinger!

Wo sonst wäre mein Geld so sicher?

In Hessen sagen wir: Wir machen kein Geschiss darum, wenn einer fehlt.

Im Training gibt es die Möglichkeit, so etwas zu üben.

Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.

Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.

Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.

Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.

Shall I be happy? Soll I da happy san?

Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.

Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.