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Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Es gibt auch Leute, die sagen, es gäbe Außerirdische.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Die Welt ist nicht voll von Gewinnern. Hoffentlich ist die Welt voll von Ausprobierern. Ich bin glücklich damit.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.
Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?
Meines Wissens ist eine Bundesliga-Saison noch nie im September beendet worden.
No reason. My decision!
Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall wären die Überlebenden topfit gewesen.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Es ist ein Trikot-Trend eines nigerianischen Influencers.