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Ich weiß, das will kein BVB-Fan hören: Aber ich fürchte, Schalke könnte echt erfolgreich sein.
Ich weiß, das will kein BVB-Fan hören: Aber ich fürchte, Schalke könnte echt erfolgreich sein.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Die Engländer haben in der Mannschaft einen David, der ein richtiger Goliath gewesen ist.
Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Wenn wir das Achtelfinale wirklich erreichen sollten, dann trinke ich zwei Flaschen Wodka.
Das ist wie bei einem Elektriker, der hinkommt und nur einen Wackelkontakt beheben muß, weil eigentlich alles vorhanden ist. Er fügt die richtigen Stecker zusammen und plötzlich ist alles wieder unter Höchstspannung.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Ich wollte nur Platz machen.
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
Keegan ist seelisch erledigt!
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!