Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Ich weiß auch, dass die Lebenswirklichkeiten von Bayern München und Sandhausen nichts miteinander zu tun haben, außer, dass der Ball auch jeweils rund ist.
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Dat mit dem Vertrach machen wir nachher janz jemütlisch mit einem Happen Essen.
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.
Gary Lineker hat 37 Saisontore erzielt, das sind genau doppelt so viele wie im letzten Jahr.
Peter!
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Mats Hummels und seine Frau sind für mich die Beckhams des deutschen Fußballs.
Heute haben nicht wir, sondern der Schiedsrichter das Spiel verloren.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
Die Engländer brauchen doch auch mal einen, der ein bisschen anders aussieht.
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Eine Glatze!
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Fehlt nur noch, dass sie die Friedenspfeife rauchen am Mittelkreis.
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Stepi, du bist bald arbeitslos!
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Philipp Lahm nach dem 2:2 des FCB im CL-Viertelfinale bei Benfica Lissabon, das zum Weiterkommen genügte
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.