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Wer noch eine Rippe braucht, kann sich gerne bei mir melden. Ich habe nun eine über, Baujahr 1988.
Wer noch eine Rippe braucht, kann sich gerne bei mir melden. Ich habe nun eine über, Baujahr 1988.
Er spricht zwar kein Wort deutsch, unterhält aber die ganze Mannschaft.
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.
Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.
David Beckham hat zwei Füße - das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Das Schöne an Pokalspielen ist, dass Jack Goliath schlagen kann.
Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.
Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Später gibt es noch mehr Fußballberichte, als nächstes aber noch ein paar Tore aus dem schottischen Pokal.
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Wenn ich das alles zur Anzeige bringen würde, was der Rehhagel gesagt hat, würde das eine Sperre auf Lebenszeit bedeuten.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.