Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Wenn er seine sieben Ferraris mitbringt, wird es bei Real Madrid äußerst knapp mit den Parkplätzen.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.
Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.