Die besten Zitate rund um den Fußball

Ah, danke für die Frage. Ich bekomme jetzt einen Kaffee umsonst. Ich habe auf diese Frage gewettet.

Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!

Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!

Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?

Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.

Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.

Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.

Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.

Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.

Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel.

Wenn du in der Schule Kurvendiskussion gelernt hättest, wüsstest du, wovon ich rede.

Der vergewaltigt den Ball!

Ihr könnt Eimer zum Kotzen mitnehmen.

Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.

Rehhagel ist ein guter Trainer, aber nur für ein Jahr. Seine Sprüche hängen einem bald zum Hals raus.

Wir sind auf dem richtigen Weg!

Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.

Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.

Das Vertrauen ist da.

Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.

Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.

Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.

Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.

Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.