Die besten Zitate rund um den Fußball

Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!

Scheiße... wir steigen auf

Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.

Er wird bei uns nur Doc genannt. Wenn in der Mannschaft irgendetwas zu besorgen ist, dann macht er das.

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.

Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.

Wenn ich das Foul vom Carlos sehe gegen Dänemark, da lache ich mich kaputt. Warum werden wir Deutschen immer bestraft, das ist einfach nicht gerecht!

Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.

Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Ich bin ein Last-Minute-Bucher und hätte damit kein Problem.

Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler Weltbedeutung.

Er bekommt eine Hauptrolle bei Tesa-Film.

Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

Es war heute Abend nicht unser Tag.

Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.

Fußball habe ich schon recht früh verstanden, ich konnte es nur nicht umsetzen. Über dem Hals war ich stärker als drunter.

Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.

Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!

Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.

Die Ambition ist sehr hoch...

In zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich noch einmal eineinhalb Jahre älter. Deswegen werde ich auch nicht schneller.

Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.

Natürlich Fritz, du kriegst ein Bungalow und einen Butler aus Nigeria. Und außerdem kannst du mich jetzt langsam mal am Arsch lecken!

Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.