Die besten Zitate rund um den Fußball

Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.

Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.

Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.

Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.

Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.

Ich habe gedacht, dass mich im Urlaub nach der Europameisterschaft die Leute nicht so schnell erkennen, wenn ich blond bin.

Spielerfrau.

Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.

Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.

Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.

Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.

Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.

Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.

Ich mache meine besten Spiele, wenn ich vier Stunden vor Anpfiff Sex mit meiner Frau habe.

Ich bin aber alt genug, um meine Antwort darauf trotzdem zu geben!

Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.

Ryan Giggs ist kein zweiter George Best. Er ist ein zweiter Ryan Giggs.

Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.

Wir haben Bremen so aggressiv erwartet - uns aber nicht so passiv.

Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.

Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!

Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.

Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.