Die meisten vertragen eh nicht viel.
Die meisten vertragen eh nicht viel.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Für uns war das heute eine positive Niederlage.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
Isch da der Lautsprecher vom Rhein? Grüß Gottle, hier isch der Gerhard Mayer-Vorfelder vom VfB Stuttgart, mir schmeiße morgen den Willi Entemann raus...
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Ailton, bisher hat er gespielt wie ein Haufen wehleidiger Quark.
So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Sechsmal Extase hintereinander - hatte ich zuletzt mit 18
Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...