Wenn konsequent, dann konsequent konsequent.
Wenn konsequent, dann konsequent konsequent.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Gefühlt war es für mich ein typisches 0:0-Spiel, nur dass es eben 1:1 ausgegangen ist.
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!
Conor Casey, ich adoptier dich!
Vor Schalke!
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.